Wie schon erwähnt, ist mein Noviziat bei der Hochkirchlichen St. Johannes-Bruderschaft nun zu Ende. Vorgestern (25.09.) während der Messe konnte ich also nun endlich den letzten Schritt hinein in die Bruderschaft tun.
Nach der Lesung habe ich meine Bitte um Aufnahme erneuert. Das Bruderschaftsgewand wurde gesegnet und ich wurde mit ihm und dem ebenfalls gesegneten Bruderschaftskreuz eingekleidet.
Besonders berührt hat mich auch die anschließende Aufnahme durch die einzelnen Brüder und Schwestern.
Künftig werde also im Rahmen der Bruderschaft mit einem neuen Namen – Sr. Hannah – angesprochen und bei Gebetszeiten und Gottesdiensten das Bruderschaftsgewand tragen.
Gratulation und meine besten Wünsche um Gottes reichen Segen!
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Herzlichen Dank!
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Super! Auch ich habe eine hochkirchliche Ader. Aber nicht nur. Bin noch auf der Suche nach einer für mich stimmigen Gemeinschaft. Wäre ich rk, dann vielleicht Benediktiner-Oblaten. Mal erkunden, was es im altkatholischen Bereich gibt.
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Ja, manche Lebens- und Glaubensweg sind nicht ganz so konventionell. Das kennen wir offensichtlich beide ganz gut. 😉 Alles Gute auch weiterhin!
Bei mir scheint es eher der Weg zwischen den ausgetretenen Pfaden zu sein (https://weihrausch.wordpress.com/2013/10/06/ungebahnte-wege-gehen)
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Kenne das Gefühl der Heimatlosigkeit sehr gut. Selbst durch 12 Jahre im Pfarramt hat es mich begleitet. Echte Heimat ist für mich nur Jesus. Ansonsten wohne ich zur Miete. Auch das kann schön sein. Aber immer vorläufig.
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Herzliche Glückwunsche und Gottes reichen Segen.
Wegen einem Unfall kann ich leider auch 2016 nicht auf den Schwanberg beim Hochenkirchentag dabei sein.
Liebe Grüße an alle Mitglieder der HV,
Manfred Schröder aus Netphen
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